Wohnen
Tipps rund um die Anschaffung einer Alarmanlage
Wenn die Tage kürzer werden und die kalte Jahreszeit anbricht, dann haben sie wieder Saison: Die Dämmerungseinbrecher, die sich nach lohnenswerten Objekten umschauen und die Bewohner um ihr wertvolles Hab und Gut bringen. Dabei geht der Trend längst nicht mehr nur hin zu alleinstehenden Villen, auch in Wohnungen und Mehrparteienhäusern wird immer öfter ganz ungeniert eingebrochen. Dabei kundschaften Kriminelle die Immobilien manchmal Wochen vor dem Coup aus und machen sich mit der Infrastruktur vertraut. Im Jahr 2011 betrug die polizeiliche Aufklärungsquote beim Straftatbestand Wohnungseinbruchdiebstahl in Deutschland 16,2 Prozent. Quelle: Statista. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer investieren deshalb zu ihrem eigenen Schutz in eine moderne Alarmanlage. Denn damit ist auch ihr ruhiger Schlaf gesichert.
Anschaffung und Kosten einer Alarmanlage
Nicht nur bei einem versuchten Einbruch macht sich eine Alarmanlage bezahlt. Auch bei sonstigen Notfällen wie Wasserschäden und Feuer macht sich das durchdachte Sicherheitssystem bemerkbar und warnt die Bewohner frühzeitig. Es stehen verschiedenste Modelle zur Auswahl, entscheidend für ein Produkt sind die Größe der zu bewachenden Fläche und die Art der Alarmierung. Besonders beliebt ist dabei die Funkalarmanlage. Denn diese lässt sich sehr viel einfacher montieren als eine drahtgebundene Alarmanlage. Bei Einbruch stehen ebenfalls zwei verschiedene Schutz-Varianten zur Auswahl: Mit der „Außenhaut-Sicherung“ wird Unbefugten der Zutritt über Fenster, Türen und Kellerschächte verwehrt. Geht das Fensterglas zu Bruch oder wird eine gesicherte Tür geöffnet, löst der Alarm sofort aus. Dabei können Häuslbauer wieder wählen: Ein stiller Alarm geht direkt zur Polizei oder zum Sicherheitsdienst, ein örtlicher Alarm informiert die Bewohner und die Nachbarschaft mittels lautem Ton und schreckt die Einbrecher zusätzlich ab. Infrarot-Bewegungsmelder sorgen für eine flächendeckende Innenraumüberwachung. Ist diese Alarmanlage aktiviert, wird jede Bewegung und jede Änderung von Wärmestrahlung gemeldet. Großer Vorteil: Diese Art der Sicherung funktioniert auch im Dunkeln. Meist entscheidet man sich für eine Kombination aus beiden Varianten und sorgt so für eine perfekte Absicherung von Haus und Garten. Die Anschaffung einer Alarmanlage ist natürlich mit Kosten verbunden. Kosten, die man nicht unterschätzen sollte. Doch der Schaden bei einem Einbruch ist um ein Vielfaches höher und neben dem materiellen Verlust ist meist auch noch ein persönlicher Verlust von liebgewonnenen Gegenständen zu beklagen. Die Installation einer Alarmanlage macht sich also immer bezahlt und je nach Bundesland erhalten verantwortungsbewusste Hausbesitzer sogar Förderungen bei der Anschaffung von modernen Video- und Alarmanlagen.
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Das Onlineportal Hausbaufuehrer.at hält die besten Adressen rund um die perfekte Alarmanlage für interessierte Immobilienbesitzer bereit. Wohnungseigentümer aus Niederösterreich profitieren so von Premiumanbietern aus der ganzen Region. Der Profibetrieb 3 Slauf Security Systeme GmbH gewährt seinen Kunden mit der Vorteilskarte zusätzlich 3 % Rabatt. Doch auch die Förderung „Sicheres Wohnen in Niederösterreich“ macht sich beim Kauf einer Alarmanlage bezahlt. Denn ab 01.10.2012 locken Ermäßigungen von bis zu 30 % und maximal 1.000,–€, je nach Haus und Objekt. Das Unternehmen wird vom kriminalpolizeilichen Beratungsdienst empfohlen und bietet maßgeschneiderte Zutrittslösungen, Alarmanlagen, Diebstahlschutz und Videosystem. Sicherheit wird großgeschrieben bei S3 SLAUF SECURITY SYSTEMS und sorgt ab sofort für ein gutes Gefühl in den eigenen vier Wänden.
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